Medienreferenzen sind für manche wichtig, um das Gefühl zu haben, dass ein Berater oder eine spirituelle Lehrerin anerkannt und seriös sind. Aus diesem Grund führe ich sie hier mit auf, möchte aber auch erwähnen, dass man sich nicht nur darauf verlassen sollte.
Es gibt wunderbare Beraterinnen und Lehrer, die nie in den Medien waren und das auch nicht vorhaben. Umgekehrt gibt es Leute, die ständig damit beschäftigt sind, sich zu präsentieren, so dass Zweifel aufkommen, wann sie ihre eigentliche Arbeit tun.
Machen wir uns nichts vor, ein Journalist, der ein Interview braucht, um ein „exotisches“ Thema wie Spiritualität als Appetithäppchen für eine Sendung oder einen Artikel zu präsentieren, will und kann nicht beurteilen, ob jemand seriös arbeitet. Diese Leute machen einen denkbar stressigen Job, der ständig Neues liefern muss. Selbst wenn sie interessiert sind, haben sie oft gar nicht die Zeit, sich um mehr Dinge Gedanken zu machen, als die fünf Minuten oder die halbe Seite, die gefüllt werden müssen.
Wenn es für Sie wichtig ist: Wie man unten sehen kann, war ich früher öfter in den Medien aktiv. Mittlerweile ist das in den Hintergrund getreten, denn zum Schluss geht es um die eigentliche Arbeit: Leute wirklich weiterzubringen mit Beratungen und dem, was man lehrt. Wer das macht, spricht sich ganz von selbst herum. Gute Leute werden immer gebraucht, das ist im spirituellen Bereich nicht anders, als im sonstigen Leben.
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> Ein Interview mit der Journalistin Helga König finden Sie hier.